Gewinner des Ernst & Sohn Ingenieurbaupreises steht fest

Bildnachweis © Luca Ferrario

Aus 32 Wettbewerbsbeiträgen nahezu aller Tätigkeitsbereiche des Bauingenieurwesens setzte sich die „Erneuerung Saaneviadukt und Doppelspurausbau“ in Gümmenen aus der Schweiz durch.

Die Jury würdigte den sorgfältigen und ressourcenschonenden Umgang mit dem Viadukt und ist beeindruckt von der Selbstverständlichkeit dieser komplexen und anspruchsvollen Umbaumaßnahme.

Projektbeteiligte: 

  • Einreicher / Verantwortliches Ingenieurbüro (Projektverfasser, Bauleitung): Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH
  • Ausführende Baufirma (Baumeister, Hauptunternehmung): Frutiger AG
  • Bauherr (Projektleiter): BLS Netz AG
  • Architekt (Beratung für Gestaltung): FLURY und RUDOLF Architekten AG
  • Vorfabrikation Schottertrog: Fanger Elementtechnik AG
  • Stahlbau: Schneider Stahlbau AG
  • Stahlbau: Senn AG
  • Natursteinmauerwerk: Villapierre AG
  • Vorspannung: VSL (Schweiz) AG.“

Ausgezeichnet wurden neben dem Preisträger auch die Projekte „Djamaâ el Djazaïr – Die Große Moschee von Algier“ (Algerien), sowie das „Musée Atelier Audemars Piguet“, Le Brassus (Schweiz) (ohne Rangfolge).

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